Verführungstylez


Juni 11, 2006

No good deed goes unpunished

Heute möchte ich auf eine Weisheit der Seduction Meisters und Threesome Gottes Rick H. hinweisen, den ich im Rahmen der DYD Mastery Seminars selbst kennen lernen durfte, hinweisen. Einer seiner Grundsätze ist „No good deed goes unpunished“, was soviel heißt wie „Keine gute Tat bleibt ungesühnt“. Das bezieht sich dabei nicht etwas auf Kriminelle, sondern auf das Verhalten von Männern gegenüber Frauen, mit denen sie keine exklusive Beziehung haben. In der Anfangsphase des Kennenlernens haben viele Männer die Angewohnheit, einer Frau die Welt zu Füßen legen zu wollen. Sie sind so dankbar, dass sie mit einer schönen Frau die Zeit verbringen können, dass sie ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen. Hier die Gründe, warum das grundlegend falsch ist:

Es wird schnell langweilig! Wenn du ihr alles gibst, was sie will bist du keine Herausforderung mehr und wirst schnell langweilig. Frauen wollen eine ständige Herausforderung bei Männer, um sich selbst immer wieder bestätigen zu können, dass sie diesen Mann nie mit ihren Reizen kontrolliere werden Daher immer nur etwas geben, wenn sie dir auch etwas gibt.
Der Mann verändert sich in ihren Augen vom sexuell attraktiven starken Wesen zum unterwürfigen Wünscheerfüller. Daher sollte man wen man mit einer Frau eine lockere und vor allem sexuelle Beziehung hat, hier Grenzen festlegen. Das heißt ihr klar machen: Ich habe Sex mit dir und Spaß, aber ich bin nicht dein Freund. Mehr kann ich dir im Moment nicht geben. Dabei weißt Rick H. vor allem darauf hin, dass man selbst in vermeidlichen Notsituationen vorsichtig sein muss. In einer finanziellen Notlage z.B. würde man einem Freund helfen. Tut man dies in einer sexuellen nicht-festen Beziehung mit einer Frau, kann das dazu führen, dass sie das Interesse verliert. Es ist etwas verwirrend für die meisten Männer, da man ja gerne hilft, aber hier muss man seine Welt komplett auf den Kopf stellen. Das Ganze ruht wiederum darauf, dass Frauen nicht rational ihre Entscheidungen treffen, sondern unterbewusst emotional. Ihre Emotionen bewirken, dass sie bei einer sexuellen nicht-festen Beziehung vor allem das Gefühl von Stärke und Dominanz von einem Mann will. Mit zu großer Freundlichkeit, bewirkt man da oft das Gegenteil. Das heißt natürlich noch lange nicht, dass man zum Arschloch werden muss, sondern lediglich etwas zurückschalten und weniger für die Frau machen. Etwas mehr Selbstkontrolle und Dominanz helfen da oft schon Wunder.
posted by pimpstylez at 11.6.06

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